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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 2670/11 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
- des Herrn B …,
- des Herrn C …,
- der Frau D …,
- des Herrn Dr. E …,
- des Herrn Dr. F …,
- des Herrn Z …,
sowie weiterer 3057 Beschwerdeführer,
Richard-Wagner-Straße 16, 86199 Augsburg -
gegen | die gesetzliche Bestimmung des § 6 BWahlG in seiner am 3. Dezember 2011 in Kraft getretenen Fassung |
h i e r : | Festsetzung des Gegenstandswerts |
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Präsident Voßkuhle,
Lübbe-Wolff,
Gerhardt,
Landau,
Huber,
Hermanns,
Müller,
Kessal-Wulf
am 22. November 2012 beschlossen:
Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf insgesamt 500.000 € (in Worten: fünfhunderttausend Euro) festgesetzt (§ 37 Abs. 2, § 22 Abs. 1 RVG).
Voßkuhle | Lübbe-Wolff | Gerhardt | |
Landau | Huber | Hermanns | |
Müller | Kessal-Wulf |