BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 2 BvR 527/99 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
des Herrn A...
Humboldtstraße 56, 28203 Bremen -
gegen a) | den Beschluss des Oberlandesgerichts Oldenburg vom 12. Februar 1999 - 5 W 34/99 -, |
b) | den Beschluss des Landgerichts Oldenburg vom 25. Januar 1999 - 14 T 88/99 -, |
c) | den Beschluss des Amtsgerichts Vechta vom 13. Januar 1999 - 1625-0-15 XIV 6 B - |
und | Antrag auf Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung des Rechtsanwalts Jan Sürig |
hier: | Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswertes |
hat das Bundesverfassungsgericht - Zweiter Senat - unter Mitwirkung der Richterinnen und Richter
Vizepräsident Hassemer,
Sommer,
Jentsch,
Broß,
Osterloh,
Di Fabio,
Mellinghoff,
Lübbe-Wolff
am 17. Juli 2002 beschlossen:
Der Wert des Gegenstandes der anwaltlichen Tätigkeit wird auf 25.000 € (in Worten: fünfundzwanzigtausend Euro) festgesetzt (§ 113 Abs. 2 Satz 3 BRAGO).
Hassemer | Sommer | Jentsch |
Broß | Osterloh | Di Fabio |
Mellinghoff | Lübbe-Wolff |