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BUNDESVERFASSUNGSGERICHT
- 1 BvR 256/08 -
In dem Verfahren
über
die Verfassungsbeschwerde
1) | des Herrn Prof. Dr. G…, |
2) | des Herrn Dr. G…, |
3) | des Herrn K…, |
4) | der J… GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer, |
5) | des Herrn U…, |
6) | des Herrn R…, |
7) | des Herrn Z…, |
8) | des Herrn B… |
Schillstraße 9, 10785 Berlin -
gegen | die §§ 113a, 113b des Telekommunikationsgesetzes in der Fassung des Gesetzes zur Neuregelung der Telekommunikationsüberwachung und anderer verdeckter Ermittlungsmaßnahmen sowie zur Umsetzung der Richtlinie 2006/24/EG (BGBl I 2007, S. 3198 ff.) |
und | Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung |
h i e r: | Antrag auf Festsetzung des Gegenstandswerts für die Anträge auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (Beschlüsse vom 11. März 2008 und 28. Oktober 2008) |
hat das Bundesverfassungsgericht - Erster Senat - unter Mitwirkung der Richterin und Richter
Vizepräsident Kirchhof,
Hohmann-Dennhardt,
Bryde,
Gaier,
Eichberger,
Schluckebier,
Masing,
Paulus
am 8. Dezember 2010 beschlossen:
Der Wert des Gegenstands der anwaltlichen Tätigkeit wird auf jeweils 62.500 € (in Worten: zweiundsechzigtausendfünfhundert Euro) festgesetzt.
Kirchhof | Hohmann-Dennhardt | Bryde |
Gaier | Eichberger | Schluckebier |
Masing | Paulus |